Das BMF hat die Folgen aus den Urteilen des BFH vom 13. Dezember 2018 – V R 4/18 – und des EuGH vom 8. Dezember 2022 – C-378/21 – in den UStAE aufgenommen (Az. III C 2 – S-7282 / 19 / 10001 :002).
„Stahlschock“ könnte jährlich 50 Milliarden Euro Wertschöpfung kosten – Abbau von Stahlproduktion würde Resilienz der Wirtschaft schwächen
Bis zu 50 Milliarden Euro jährlicher Wertschöpfungsverlust drohen der deutschen Wirtschaft, wenn sie ohne inländische Stahlproduktion in einen globalen „Stahlschock“ geriete. Das ist ein Szenario,